Wir haben das Bedürfnis, mit vergangenen Mustern zu brechen.
Wir glauben, dass es notwendig ist, eine neue Art und Weise der Raumnutzung zu entwerfen. Dieses gelingt, indem das Prinzip des Austausches unter den Menschen in den Fokus rückt.
Deshalb haben wir das Projekt Hubquarter initiiert.
Wir glauben, dass es notwendig ist, eine neue Art und Weise der Raumnutzung zu entwerfen. Dieses gelingt, indem das Prinzip des Austausches unter den Menschen in den Fokus rückt.
Deshalb haben wir das Projekt Hubquarter initiiert.
Hubquarter: keine Orte, sondern Erlebnisse in Raum und Stadt
Ungefähr 70 Prozent der Büroarbeitsplätze sind heute ungenutzt. Das Gleiche gilt für die Bereiche Bildung, Kultur und Unterhaltung. Das Hubquarter-Paradigma setzt eine neue Logik: Immobilien gewinnen ihre Funktion als stadtprägendes Element zurück. Sie leben von einer dynamischen Nutzung und permanenten Frequentierung. Hubquarter vernetzt Büroimmobilien und öffentliche Gebäude untereinander und schafft so eine effiziente Flächennutzung sowie urbane Attraktivität. Hubquarter erneuert die Beziehung zwischen Menschen und Räumen in der gemeinsamen Nutzung.
400
Beteiligten
Unternehmen
90%
CO2-Reduzierung
40%
Erhöhtes
Engagement
Die Idee hinter Hubquarter
Jedes Unternehmen, ob öffentlich oder privat, identifiziert einen bestimmten Prozentsatz seiner leerstehenden Immobilien und teilt diese mit Marktteilnehmern. Sobald diese Räume kartiert und in einem einzigen, über das gesamte Gebiet verteilte Knotenpunkte verbunden sind, öffnen sie sich für neue Nutzungen. Durch die Vernetzung entstehen städtische Schaufenster, die für Belebung und Aktivität im urbanen Raum sorgen.
Auf diese Weise werden Städte und Vororte wiederbelebt, Unternehmen schaffen einen Mehrwert aus ihren ungenutzten Flächen, die Menschen können ihren Arbeitsalltag flexibler und selbst gestalten und die Umweltauswirkungen von Reisen werden minimiert.
Besuchen sie die website des hubquarter
Die Idee hinter Hubquarter
Jedes Unternehmen, ob öffentlich oder privat, identifiziert einen bestimmten Prozentsatz seiner leerstehenden Immobilien und teilt diese mit Marktteilnehmern. Sobald diese Räume kartiert und in einem einzigen, über das gesamte Gebiet verteilte Knotenpunkte verbunden sind, öffnen sie sich für neue Nutzungen. Durch die Vernetzung entstehen städtische Schaufenster, die für Belebung und Aktivität im urbanen Raum sorgen.
Auf diese Weise werden Städte und Vororte wiederbelebt, Unternehmen schaffen einen Mehrwert aus ihren ungenutzten Flächen, die Menschen können ihren Arbeitsalltag flexibler und selbst gestalten und die Umweltauswirkungen von Reisen werden minimiert.
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